Mein Name ist Martin Mohr und ich fertige künstliche Zähne an. Das Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen und deren individuelle Schönheit durch ein neues Lächeln zu unterstützen.

Meine Ausbildung zum Zahntechniker erhielt ich von 1984 bis 1988 bei Alice und Roger Massek in Saarbrücken. In den folgenden Jahren hatte ich dann die Gelegenheit in verschiedenen Laboren und Zahnarztpraxen in Deutschland und Luxemburg meine Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich festsitzender Restaurationen  zu vertiefen.

2003 konnte ich mich über meine bestandene Meisterprüfung freuen, startete allerdings erst 2005 im Saarland in die Selbstständigkeit. Im Herbst 2007 habe ich dann meinen privaten Lebensmittelpunkt nach Weingarten verlegt und im Frühjahr 2008 ist mir mein Keramikofen gefolgt.

Seit meinen ersten „Gehversuchen“ in der Zahntechnik ist kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ein fester Bestandteil meiner Arbeitsphilosophie. Dazu gehören neben Fortbildungen zu Ästhetik, Funktion und Phonetik (z.b. bei Ulrich Werder, Dr. Christian Coachman, Jürg Stuck, Michel Magné, Udo Plaster, Murillo Calgaro, Uwe Gehringer, Otto Prandtner, Vincent Fehmer und weiteren) auch ein mehrmonatiges „Curriculum Implantatprothetik“ und die darauf folgende Zertifizierung durch den Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte (BDiZ – EDI).

Fachliche Kompetenzen zu hinterfragen und zu kontinuierlich zu verbessern ist Teil meiner beruflichen DNA. Deshalb ist auch die immer weiter fortschreitende Digitalisierung der Zahntechnik in meinem Labor bereits seit vielen Jahren eine große Bereicherung.

Heute bilden die Konzepte von Jürg Stuck (zahntechnische Analyse, Sprechdynamik), Udo Plaster (Planefinder) und Otto Prandtner die Grundlagen meiner Arbeiten. 2018 hat auch das eLAB Protokoll  von Sascha Hein Einzug in meine Arbeitsalltag gefunden.

Es freut mich sehr, dass ich als Teil eines Netzwerkes aus kompetenten Zahnmediziner:innen, Chirurg:innen und zahntechnischen Kolleg:innen meine Arbeitsweise stetig weiter entwickeln kann, um auch in Zukunft Zahnersatz herstellen zu können, der den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht wird.

Mitgliedschaften bestehen in der EADT (European Association of Dental Technology) und der FZT (Fachgesellschaft Zahntechnik).